Die neue Männlichkeit - „Du“ von Jürgen

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Du erhältst dieses Buch im PDF Format. Es enthält die neuesten Eingebungen von Jürgen zum Thema - Die neue Männlichkeit – "Du". es ist sowohl für die Weiblichkeit interessant das zu lesen als natürlich auch für den neuen Mann als Orientierung und Inspiration.

Einleitung

 

Warum wird die Männlichkeit zum Thema?

Ich spreche hier in verschiedenen Abschnitten darüber, was die Männlichkeit überhaupt bedeutet und was die Männlichkeit für einen Sinn macht.

Ob wir überhaupt eine Männlichkeit brauchen?

Wo kommt sie her?

Was ist das überhaupt, was passiert?

Man wächst heran, man ist ein Baby.

Man ist ein Knabe, ein junger Mann und man wird auf einmal zum Mann.

Oder man bleibt einfach dazwischen stecken.

Man ist kein junger Mann mehr, man ist aber auch kein Mann.

Es ist, als fehlt etwas.

Man bekommt keine Partnerin oder die Beziehungen sind immer nur sehr kurz. Oder gestalten sich sehr schwierig.

Die Frage ist. Warum ist das ein Problem? Warum kommt die Männlichkeit nicht automatisch?

Ich werde das Thema von verschiedenen Seiten betrachten und es euch hier mitteilen. Was man eigentlich braucht oder nicht braucht.

Man kann auch über das Ziel hinausschießen.

Zu viel Männlichkeit schafft genauso viel Probleme wie zu wenig Männlichkeit.

Das ist eine komische Sache.

Also es kann komisch werden.

Muss nicht unbedingt komisch sein.

Normalerweise macht sich die Masse der Männer darüber keine Gedanken.

Männer machen sich erst Gedanken, wenn sie auf einmal feststellen, dass sie nicht wirklich in eine Beziehung kommen, in eine langfristige Beziehung mit einer Frau.

Oder sie kommen sehr schnell in eine Beziehung, aber die Frauen laufen einfach alle schreiend weg.

Irgendwas läuft da schief.

Zu viel Männlichkeit ist genauso störend wie zu wenig, es gilt, das richtige Maß zu finden.

Das ist das Thema.

Um den richtigen Anfang zu finden für die Männlichkeit und für die Beschreibung der Männlichkeit müssen wir ein paar tausend Jahre zurückgehen.

Vor ein paar tausend Jahren, oder zigtausend Jahren, waren wir noch alle Menschen.

Es gab keine Männer und Frauen, es gab keine Alten und es gab keine Kinder. Es gab nur Menschen.

Alle waren gleich.

Und was noch wichtiger ist, es gab Menschlichkeit.

Also es gab keine Männlichkeit, es gab keine Weiblichkeit und es gab Menschlichkeit.

Die Menschlichkeit wurde verdrängt durch Männlichkeit und Weiblichkeit.

Und die, die Schwierigkeit haben mit der Männlichkeit und mit der Weiblichkeit, die sollten wieder zurückgehen und Mensch werden.

Kein Mann sein, keine Frau sein, einfach Mensch sein und einen anderen Menschen suchen, mit dem sie zusammenleben können. Das ist alles und hört sich eigentlich relativ einfach an.

Aber das ist die Rhetorik: Du bist ein Mann, du bist eine Frau, du bist das, du bist das.

Das ist so tief in uns eingebrannt über tausende von Jahren.

Dass das nicht so einfach ist, einfach zu sagen: Ich bin ein Mensch.

Und ich bin ein männlicher Mensch und ich suche ein weibliches Wesen oder einen weiblichen Menschen an meiner Seite, ich möchte einfach als Mensch mit ihr zusammenleben oder mit ihm.

Das ist alles.

Wir können das Rad der Zeit aber nicht zurückdrehen.

Einfach alles ignorieren und einfach sagen: Wir sind jetzt wieder Menschen.

Es ist eine Theorie.

Ich wollte dies anfügen, um diesen Entwicklungsweg zu zeigen:

Vom Menschen zum Mann oder zur Frau.

Wir haben viele Möglichkeiten bekommen, aber auch viele Schwierigkeiten.

Aber nun werden wir auf die Männlichkeit näher eingehen.

Ob man einfach nur Sport treiben oder schlau sein oder Geld verdienen muss, um männlich zu sein?

Was ist das, was die Frauen in uns sehen möchten?

Was sehen sie in uns, was haben sie gerne?

Wir werden versuchen, einen Weg zu finden.

Jeder kann seinen eigenen Weg gehen, es gibt nicht einen Generalschlüssel für alle wo man sagen kann:

Das ist jetzt die Lösung, wir werden alle männlich und fühlen sich wohl mit unser Männlichkeit.

Es gibt viele Männer, die zu viele Möglichkeiten haben und auch unglücklich damit sind, einfach nicht runterkommen zu können.

Und dann gibt es die andere Gruppe Männer, die zu schüchtern sind.

Schüchternheit kann ein Problem sein.

Auf der einen Seite sollte man – ich rede jetzt als Mann – den anderen respektieren, auf der anderen Seite muss man auch sein Leben leben. und positiven Egoismus aufbauen.

Einfach gesagen:

  • Ich will den besten Beruf.
  • Ich will die beste Frau, die schönsten Kinder.

Ich gehe dafür.

Ich will einfach mein Leben gestalten.

Ich nehme meine persönliche Kraft.

Ich setze mich dafür ein.

Und mit positivem Egoismus.

Das ist eine wichtige Sache.

Die Schüchternheit beiseite zu legen und dafür zu gehen, dass man das bekommt, was man will.

Da ist eine Frau, die man liebt und man hat das Gefühl, dass man mit dieser Frau zusammen sein möchte.

Jetzt kann es natürlich sein, dass auch andere Männer da sind, aber das muss dir egal sein.

Du willst diese Frau und du wirst mit deinem positiven Egoismus alles tun, um die Frau von dir zu überzeugen und ihr zu zeigen, dass du der Beste bist.

Ob du wirklich der Beste bist, wird die Zukunft zeigen.

Du wirst natürlich andere Männer traurig machen oder sie enttäuschen.

Sie wollten auch die Frau, aber sie werden sie nicht bekommen, weil du da bist und du willst sie behalten und willst ein glückliches Leben mit ihr führen.

Da muss dir einfach auch das Leben der anderen Männer egal sein, das ist halt so.

Oder dein Beruf. Du willst die Stelle haben, du setzt dich durch.

Überzeugst den Chef, dass du der Beste für die Stelle bist – ob du wirklich der Beste bist, wird sich später herausstellen.

Vielleicht sind die anderen Männer wieder enttäuscht, weil du einfach besser warst, dich besser darstellen konntest. Und den Chef davon überreden konntest, dich zu nehmen und deine Frau überreden konntest, dich zu nehmen.

Also wir merken schon, dass Männlichkeit auch viel mit Durchsetzungskraft zu tun hat.

Schüchternheit. Demut. Sensibel sein. Das sind alles schöne Sachen, die vielleicht das Zusammenleben mit deiner Partnerin angenehmer machen oder die dich zu einem angenehmen Arbeitskollegen machen, ansprechbar, teamfähig.

Aber am Anfang musst du einfach diesen Egoismus haben und dich in deine Position bringen. In der Firma. Und bei der Frau, das ist alles.

Eigentlich im Grunde einfach.

Ich möchte dir helfen, dass du dich in Position bringst, dass du dich ausrichtest und nicht irgendwo zu tief oder zu hoch hängen bleibst. Dass du beweglich bleibst, geschmeidig.

Einfach ein netter Mensch bist, der aber das bekommt, was er will.

Du möchtest eine Familie, du musst dein Geld für deine Familie verdienen.

Das ist alles positiv.

Das ist ja nichts Schlimmes.

Aber trotzdem muss man positiven Egoismus entfalten.

Einfach gucken, was man tun kann, um sich in die Position zu bringen.

Und dann geschieht sowieso das, was geschehen soll.

Wenn du irgendwo im Leben deine Position verlieren solltest, müsste man die Kraft haben, wieder eine neue Position zu finden, weiterzugehen.

Das ist ein großer Teil der Männlichkeit.

Finde deine Position im Leben mit der Energie.

Und das ist die männliche Energie.

Seine Position finden, die Position zu halten.

So viel Spaß zu haben, wie es geht, das zu genießen.

Glücklich zu sein, auch das gehört dazu. Was nützt dir das alles, wenn du nicht glücklich bist, wenn du keinen Spaß hast?

Es ist natürlich auch alles anstrengend, aber das gehört dazu.

Glück gehört dazu!

Und Leidenschaft.

Und Freundschaft und Liebe.

Tolle Sachen.

Es gibt zwei Energien in dir.

Männlich (Ego) und weiblich (Mitfühlend).

Ein Mann muss sehr sehr stark sein um sein Mitgefühl zu leben.

Wenn du aus deiner Stärke deiner Männlichkeit wieder mitfühlend wirst…hast du es geschafft.

 

Wenn du 10 Stunden wirklich hart gearbeitet hast und alle Widerstände überwunden hast. Du kommst nach Hause und kannst die Energie deiner Frau aufnehmen. Sie war den ganzen Tag alleine und konnte sich mit dir nicht austauschen. Wenn du jetzt 5 Minuten zeit hast ihr das Gefühl zugeben du bist nicht alleine…wir schaffen es.

Du dein Junge will dir noch zeigen wie gut er Fußball spielen kann und deine kleine Tochter zeigt dir ihr Bilder die sie gemalt hat.

Wenn du deinem Chef das Gefühl geben kannst, das der nächste Tag noch besser wird.

Dann hast du es geschafft.

Gehe immer davon aus das am Ende eines interessanten Tages du noch ein Kaninchen aus dem Hut zaubern musst.

Das ist „Es“

"You" make the game...and not the others.

Das ist die eine Seite vom „Du“ heißt Größe zu zeigen.

Wir Männer haben nur eine Chance auf Transformation.

So stark zu sein um schwäche zu akzeptieren und Verletzbarkeit zu zeigen.

Das untere Drittel in der Gesellschaft wird das nie…wirklich nie akzeptieren können und da brauchst du auch gar nicht mit um die Ecke zu kommen.

Möchtest du aber von dem oberen Drittel dieser Gesellschaft akzeptiert werden…wirst du Mitgefühl brauchen.